Best Practice: Methoden zur Vorbeugung von laufbedingten Verletzungen
Hier sind einige unserer besten Best-Practice-Methoden zur Vorbeugung von laufbedingten Verletzungen:
-
Aufwärmen und Abkühlen: Vor dem Training ist es wichtig, sich mindestens 10-15 Minuten lang aufzuwärmen. Dadurch werden die Durchblutung und die Körpertemperatur erhöht, wodurch Verletzungen vorgebeugt werden kann. Kühlen Sie sich nach dem Lauf mit aktiver Erholung ab, um Muskelsteifheit und Muskelkater zu reduzieren.
-
Allmählicher Fortschritt: Erhöhen Sie die Laufleistung oder die Intensität Ihres Laufs schrittweise, um Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Steigerung der Laufleistung während eines Trainingszyklus anzupassen. Generell wird empfohlen, die wöchentliche Kilometerleistung nicht um mehr als 10 % pro Woche zu erhöhen. Mit dieser Art von Verantwortung können wir klarkommen!
-
Richtiges Schuhwerk: Das Tragen geeigneter Laufschuhe, die gut passen und bequem in den „Füßen des Betrachters“ liegen, kann dazu beitragen, das Verletzungsrisiko zu verringern. Es ist wichtig, dass Sie sich in Ihrem Schuhwerk sicher fühlen. Denken Sie immer daran, die richtige Größe zu wählen, da wir oft feststellen, dass viele Sportler einen zu kleinen Schuh tragen. Wählen Sie das richtige „ Werkzeug “ für den Job!
-
Cross-Training: Integrieren Sie andere Trainingsformen wie Schwimmen, Radfahren oder Krafttraining, um die allgemeine Fitness zu verbessern und das Risiko von Verletzungen durch Überlastung zu verringern. Cross-Training kann auch dazu beitragen, Muskeln zu stärken, die beim Laufen möglicherweise vernachlässigt werden. Alles im Gleichgewicht!
-
Hören Sie auf Ihren Körper: Achten Sie auf Beschwerden, Schmerzen oder Veränderungen in Ihrem Körper. Wenn bei Ihnen ungewöhnliche Symptome auftreten, reduzieren Sie Ihre Laufleistung oder gönnen Sie sich eine komplette Laufpause. Es ist besser, sich auszuruhen und zu erholen, als eine Verletzung durchzustehen und sie noch schlimmer zu machen. Viel zu oft kann das Ego eines Läufers sehr überzeugend sein, aber wenn wir uns die Zeit nehmen, objektiv zu beobachten, was wir denken und fühlen, kann dies äußerst hilfreich sein, wenn wir uns fragen: „Was brauche ich?“
Weitermachen. Ehre die Einfachheit.